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Die Gemeinde Ulmiz hat keine Geldsorgen

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Zu Diskussionen führte in der speditiven Ulmizer Gemeindeversammlung einzig das Trottoir, das sich momentan im Bau befindet. Aus der Versammlung kam der Vorwurf, der Gehsteig sei an einzelnen Stellen zu schmal und besonders mit Rollstühlen schlecht passierbar. Tatsächlich ist das Trottoir zum Teil nur 70 Zentimeter breit, und am Dorfeingang von Gempenach her erschweren drei Absätze den Durchgang. Der Gemeinderat nahm die Verbesserungsvorschläge entgegen, will aber zuerst die jetzigen Arbeiten abschliessen. Danach könnte man die Grundeigentümer nochmals angehen, erklärte Gemeindepräsident Fritz Spahn.

Die Gemeinde Ulmiz hat im Dezember ihre Steuern von 93,35 auf 90 Rappen pro Staatsfranken gesenkt. Der Jahresabschluss 1999 gibt ihr recht, da die Rechnung wie in den Vorjahren mit Gewinn abschloss. Neben 120000 Franken zusätzlichen Abschreibungen blieben 11 360 Franken Benefiz. Auch die Investitionsrechnung fällt mit einem Defizit von unter 400000 Franken weit tiefer aus als budgetiert.

Schwieriger Verkauf von Sturmholz

Der Gemeindewald von Ulmiz ist vom Weihnachtssturm «Lothar» sehr stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Gemeinderat Beat Aeberhard informierte über die Schwierigkeiten, das Sturmholz zu verkaufen. Besondere Vorsicht ist beim Betreten der Wälder geboten: Durch den Sturm haben viele Bäume weniger Kraft und könnten umstürzen.

Im Übrigen entsteht in der Gemeinde ein neuer Versuch einer Güterzusammenlegung von Ulmiz. Grundeigentümer aus der Landwirtschaft haben zu einer Interessen-Kommission zusammengefunden und suchen nach Lösungen.

Neue Motorspritze für Feuerwehr

Ein anderes Projekt wurde an der Gemeindeversammlung vom Donnerstag abgeschlossen:Die Feuerwehr erhält eine neue Motorspritze. Die Bürgerinnen und Bürger genehmigten dafür einstimmig einen Nachkredit von 23000 Franken. Der Kauf wurde nötig, weil die aktuelle, 57-jährige Feuerwehrpumpe langsam, aber sicher reif für die Pension war.

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