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Lagerpost: Bauen im Regen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

JuBla Gurmels OS

Autigny, Samstag, 5. Juli

Dieses Jahr haben wir beschlossen mit dem Velo nach Autigny ins Zeltlager zu fahren. Nach der Gepäckabgabe in Gurmels ging die Fahrt los. Doch sie wollte und wollte nicht enden. Es ging bergauf, bergab und über Stock und Stein. Als wir erschöpft den Zeltplatz erreichten, ging es auch schon ans Zelteaufbauen. Danach hatten wir uns ein erfrischendes Bad im angrenzenden Bach verdient. Anschliessend legten wir uns in die Sonne und erholten uns von den Strapazen.

Nach den Spaghettis vergnügten wir uns mit dem Spiel «Werwölfe». Als es dunkel wurde, versuchten wir ein Lagerfeuer zu entfachen, was wegen des feuchten Holzes nicht auf Anhieb gelang. Als es dann doch noch brannte, versammelten sich einige zum Singen.

Sonntag, 6. Juli

Nach einer kurzen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück hatten wir die Aufgabe den Zeltplatz mit diversen Bauten wie Brücke, Bühne, Sauna, Fussballplatz etc. zu ergänzen. Leider regnete es in Strömen und wir mussten oft abbrechen. Wir hoffen sehr auf besseres Wetter und essen darum immer brav die Teller leer.

Ladina, Natascha

Cololnie les Mamies

Grächen, Samstag, 5. Juli

Nun ist es wieder soweit, das Jahr ging schnell vorbei, es ist wieder Lagerzeit. Ich und mein Kater und meine Schützlinge sind für 14 Tage in Grächen. Wie immer war die Fahrt nach Grächen im Nu geschafft. Es ging alles ruckzuck, wir sind alle munter und froh angekommen. Die Zimmer wurden bezogen, Gruppennamen gesucht, jeder beschnuppert den andern. Dieses Jahr sind wir eine kleine Familie, 18 Kinder, 5 Leiter, 3 Küchentiger. Klein, aber oho! Wie sagt man im Volksmund nicht die Grösse zählt, sondern die Qualität. Nach einem Ravioli-Znacht gings ab in die Federn und es wurde recht schnell still im Bärgli.

Den Sonntag verbrachten die Kinder mit Spazieren, Basteln, sogar Musiktalente weilen unter uns. Die Küche ist wie immer in Top-Form. Heute gabs McDonalds-Kost. Was will man noch mehr, Natur pur, fröhliche Kinder und alles paletti. Alles weitere folgt. Grüssli.

Eure Lisi

JuBla WÜFLA

Fornet-Dessus (JU), Samstag, 5. Juli

Es wird gemunkelt, dass es im Wilden Westen einen Einsiedler gibt, der die Formel des Goldherstellens kennt. Um an diese Formel zu kommen, reisten wir am Samstag mit rund 30 Cowboys und Indianern in den Wilden Westen (Jura). Nachdem wir unsere Unterkunft in der Prärie bezogen hatten, lernten wir die Grundlagen des Lebens im Wilden Westen kennen, Anschleichen, Spuren verwischen und Büffeljagd. Schon am ersten Abend entstand ein Konkurrenzkampf zwischen Cowboys und Indianern. Um sich gewaltlos zu messen, versuchten sie sich mit ihren Baukünsten zu übertrumpfen. Das Resultat: ein neuer Saloon und ein Tipi.

Obwohl die Indianer zu ihren Sonnengott beteten, regnete es den ganzen nächsten Tag. Doch die mutigen Teilnehmer kämpften wacker weiter um die Goldformel, die der Einsiedler Rosatchi nur von Spiel zu Spiel verteilt!

Jan und Chantal

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