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Lagerpost

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Jubla Rechthalten

Valchava. Montag, 18. Juli

Morgens um 9 Uhr fuhren wir mit Asterix, Obelix und den restlichen Galliern in Richtung Valchava. Nach sieben laaaangen Stunden Carfahrt kamen wir endlich in unserem Lagerhaus an. Dank einem Lotto und spannenden Asterix-&-Obelix-Filmen ging die Fahrt jedoch schneller vorbei. Hungrig stürzten wir uns auf die leckeren Pouletflügeli und machten uns dann mit vollem Magen auf den Weg, um das Dorf zu erkunden. Am Abend bewiesen die Leiter ihre miserablen Theaterkünste, indem sie uns die Lagerregeln präsentierten. Zitat des Werner: «I wott ja nit drirede, aber i mechis aso …»

Die 3.-Klass-Mädels mit Falbala und Gute Mine

Dienstag, 19. Juli

Heute Morgen wurden wir von schönen Gesängen geweckt. Mit einem feinen Zmorge gestärkt, nahmen wir den langen Marsch nach Rom in Angriff. Dort mussten wir Majestix aus den Fängen der Römer befreien. Grossbritannien, die Schweiz, Ägypten, die Insel der Verjüngung, die Insel der Verführung und das Morgenland mussten dabei durchquert werden. Ob mit Händen, Stäbchen, Messer oder Gabel – der Spätzliauflauf war köstlich. Nachmittags bekamen wir die Nachricht, dass Miraculix im Sterben liege. Dank der Hilfe der tapferen Jublaner Galliens konnte er mit einem Spruch, einem Zaubertrank und dem Licht des Lebens gerettet werden. Mit dem Spiel «60 kleine Freudemacher» schlossen wir den abenteuerlichen und anstrengenden Tag ab.

Fabix, Marcix, Swanix, Isabellix, Dunix, Sophix, Gute Mine und Taillefine

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