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Erstsemestrige beginnen ihr Studium mit Vorfreude und Erwartungen

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Autor: anne-sophie zbinden

Am Erstsemestrigentag der Universität Freiburg präsentierte sich ein Studium am Freitag von seiner schönsten Seite: Neben den Ständen der verschiedenen Institute luden Unisport, Orchester, Theater, Uniradio, Unizeitung oder Studentenverbindungen zum Mitmachen ein. Bei diesem vielfältigen Angebot könnte sich die Frage aufdrängen, ob überhaupt noch Zeit zum Studieren bleibt? Felix, ein angehender Biologiestudent aus Berlin, ist jedoch eindeutig zum Lernen nach Freiburg gekommen. «Ich erwarte eine gute und umfassende Ausbildung», meint er. Die Biologie in Freiburg habe einen guten Ruf, dies sei ein wichtiger Grund, weshalb er sich entschlossen habe, hier zu studieren.

Zweisprachiges Studium

Auch Daniela und Anita sind dem Ruf der Stadt gefolgt. «Ich habe gehört, Freiburg sei eine gute Stadt zum Studieren», sagt Daniela. Wichtig ist den Studentinnen der Bewegungs- und Sportwissenschaft auch das Angebot, zweisprachig studieren zu können. Ausserdem sei Freiburg persönlicher als andere Universitäten. Die beiden freuen sich aber auch auf das Uni-leben. «Wir möchten Leute kennenlernen und auf Par-tys gehen», meint Anita. «Nebenbei werden wir noch ein bisschen studieren», fügt Daniela lachend bei.

Natalie, Marina und Conny aus dem Kanton Aargau beginnen am Montag ihr Medizinstudium. Sie freuen sich auf die Studentenstadt Freiburg. «Als erstes haben wir einen Flyer für eine Party erhalten, das macht natürlich einen sympathischen Eindruck.»

Aller Anfang ist schwer

Nebst der Vorfreude gibt es natürlich auch Bedenken: «Es ist noch alles neu und ungewiss. Es braucht einfach Zeit, bis man sich an die neue Umgebung gewöhnt», sind sich drei angehende Medizinerinnen einig.

Ausschlaggebend bei der Wahl der Universität war für Philip und Nicolas aus Bern das Angebot, in Freiburg Medien und Kommunikation im Hauptfach und dies zweisprachig studieren zu können. Auch sie begegnen Anfangsschwierigkeiten: «Ich habe Mühe rauszufinden, welche Kurse ich besuchen muss und welche freiwillig sind», meint Philip. Er möchte, dass das Studium interessant wird.

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