FreiburgAm Samstag ist die 21. Ausgabe des Internationalen Gitarrenfestivals zu Ende gegangen. Die Organisatoren zeigen sich in ihrem Schlusscommuniqué sowohl mit der musikalischen Qualität als auch mit dem Publikumsaufmarsch zufrieden. Erste Schätzungen hätten ergeben, dass 500 bis 600 Personen die fünf Konzerte besucht hätten, so die Medienverantwortliche Margrit Bachl. Dies seien etwa so viele wie im langjährigen Durchschnitt, jedoch etwas weniger als im Rekordjahr 2007.
Auch künstlerisch habe die Ausgabe 2008 überzeugt. Besondere Höhepunkte seien das Konzert des Kubaners Eduardo Martín sowie der Flamenco-Abend mit El Niño de Pura aus Spanien gewesen.
Das finanzielle Resultat präsentiert sich ausgeglichen; das 40 000-Franken-Budget konnte eingehalten werden. Bereits läuft die Planung für die nächste Ausgabe: Vorgesehen sind etwa ein Flamencokonzert, Weltmusik mit einer Gruppe aus Asien, ein afrikanisches Jazzkonzert sowie der Auftritt einer Absolventin des Freiburger Konservatoriums. cs