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2,9 Milliarden Franken für neues Krisen-Kommunikationssystem

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Bundesrat will fast drei Milliarden Franken in ein Krisen-Kommunikationssystem investieren. Mehr als zwei Milliarden sollen von den Kantonen kommen.

Polizei, Feuerwehr und Sanität soll künftig ein neues Kommunikationssystem zur Verfügung stehen. Dank diesem sollen Blaulichtorganisationen sowie Betreiber kritischer Infrastrukturen auch in Krisenlagen über gesicherte Kanäle kommunizieren, Bilder übermitteln und auf Datenbanken zugreifen können.

Das System soll auf den Strukturen kommerzieller Mobilfunkanbieter aufbauen. Das Ganze geht dennoch ins Geld: Für die Entwicklung, den Aufbau und den Betrieb werden für den Zeitraum 2026-2046 Gesamtkosten von rund 2,9 Milliarden Franken veranschlagt. Der Bund soll 30 Prozent der Gesamtkosten übernehmen, die Kantone 70 Prozent. Das neue System soll unter anderem ab 2030 das Sicherheitsfunksystem Polycom sukzessive ersetzen.

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